Terrinen, Rilletten und Pasteten zählen zu den Renommierstücken der Küche. Mit einer gelungenen Pastete, einer feinen Terrine oder einem Rillette kann man jeden Gast beeindrucken.
Karl-Josef Fuchs und sein Team haben traditionelle Rezepte ein wenig abgeändert und lange am Geschmack getüftelt, um wahre Gaumenfreuden zu kreieren.
Terrinen, Rilletten und Pasteten zählen zu den Renommierstücken der Küche. Mit einer gelungenen Pastete, einer feinen Terrine oder einem Rillette kann man jeden Gast beeindrucken.
Karl-Josef Fuchs und sein Team haben traditionelle Rezepte ein wenig abgeändert und lange am Geschmack getüftelt um wahre Gaumenfreuden zu kreieren.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Kopfkissen der schönen Aurora:
L‘ Oreiller de la belle Aurore – „Wenn Sie das Belle-Aurore-Kissen schneiden, duftet der Wohlgeruch von schwarzen Trüffeln, gemischt mit dem Aroma von Fleisch, durch das Esszimmer. Die Scheiben, die unter das Messer fallen, erscheinen wie ein Mosaik aus leuchtenden und vielfältigen Farben und sind mit den Säften eines weinigen goldenen Gelees imprägniert…“ mit diesen Worten definiert Lucien Tendret, der Neffe von Brillat-Savarin, eine historische Torte aus dem 18. Jahrhundert.
Das Hauptmerkmal des Belle-Aurore-Kissens ist nichts anderes als die beeindruckende Anzahl von Fleischsorten aus denen es besteht: Geflügel, Ente, Fasan, Stockente, Rebhuhn, Taube, Wachtel, Kaninchen, Hase, Reh, Hirsch usw. die nach Jagdzeit und Verfügbarkeit abgewandelt werden. Das Rezept kombiniert auch Schweine- und Kalbsfüllung, alles zart überzogen mit einer kissengroßen Kuppel im Originalrezept.
Zuerst werden die Füllungen gewolft wie auch geschnitten und abgeschmeckt. Der Teig wird ausgerollt und die Formen befüllt. Die fertigen Terrinen und Pasteten werden im Umluftofen gebacken. Nach dem Abkühlen des Teigkopfkissens und der Paté wird das Gelée eingefüllt. Zuletzt wird das geräucherte Forellenmousse hergestellt. Während die Gerichte durchkühlen, können Sie eine feine Wild-Gulaschsuppe mit badischen Spätburgunder oder dem Gutedel-Fuchs-Wein aus dem Markgräflerland genießen.
Es werden folgende Spezialitäten hergestellt:
• Pâté en Croûte – Wildfleischterrine im Teigmantel gebacken
• Caillette – Wildfleischterrine auf zweierlei Art im Schweinenetz gebacken
• L‘ Oreiller de la belle Aurore – Das Kopfkissen der schönen Aurora: Wildterrine mit Wildfleischstücken im „Teigkissen“ gebacken
• „wildes“ Rillette
• Mousse von geräucherten Forellen mit Gartengurkengelée
Die Terrinen werden in Aluschalen verschiedenster Größe und Höhe abgefüllt. Sie brauchen keine Terrinenform mitbringen.
Ablauf:
Dauer: 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Voraussetzungen:
Eine Tasche für die warmen Terrinen, die noch auskühlen müssen und eine isolierte Tasche mit Kühlakkus für die kalten Spezialitäten, Leinen- oder Baumwoll-Kochschürze, kleines Rollholz für den Teig, drei kleine Ausstecher für Gebäck (Tiere, Tannen, Sterne oder Buchstabenausstecher), kleines und mittleres Schneidemesser, kleiner Küchenpinsel, sauberes und festes Schuhwerk.
In den Wintermonaten bitte noch warme Kleidung/Mütze/Handschuhe und warme Schuhe mitbringen (der Kurs findet in der Spielweg Scheune statt – es gibt Heizpilze jedoch keine Heizung).